Willkommen auf meiner neuen Blog-Seite!
Hier findet ihr in regelmäßigen Abständen immer wieder Beiträge zu aktuellen Themen rund um die Haut, um die Schönheit und das gute Aussehen.
Aktuell haben viele Menschen durch die Maske große Probleme mit ihrer Haut, deshalb greife ich dieses Thema als Erstes auf. Am Ende des Beitrags könnt ihr mir eine Nachricht hinterlassen, was oder welche Themen euch besonders interessieren. Nach und nach werde ich dann ausführliche Informationen dazu hier einstellen.
Rette deine Mask(N)e Haut
Tipps für schöne Haut trotz Atemschutz
Atemschutzmasken werden noch eine ganze Weile unsere täglichen Begleiter sein. Von irritierter Haut, entzündeten Pusteln bis hin zu einem beschleunigten Alterungsprozess zeichnen sich im maskierten Areal aktuell viele Hautprobleme ab.
Als Expertin für Hautverbesserungen mit vielen Auszeichnungen führt Christine Lange mit einer kleinen Reise durch die Geschichte der Masken und bringt knackig, nachvollziehbar und verständlich auf den Punkt, wieso sich die Haut durch das Tragen von Atemschutz so nachteilig verändert.
Statt staubtrockener Theorie erhalten die LeserInnen sofort umsetzbare Lösungen gegen die Masken-Akne. Sie erfahren, was jeder Einzelne gegen Entzündungen tun kann und welche einfachen Hausmittel helfen, das Hautbild wieder in einen guten Zustand zu bringen.
Ja, du hast richtig gelesen – „Maskne“ ist kein Rechtschreibfehler, sondern der zusammengesetzte Begriff aus „Maske“ und „Akne“. Das Wort was sich mittlerweile in der Kosmetik schon fest etabliert, weil sich durch die Atemschutzmasken die Haut, speziell im „maskierten Bereich“, nachteilig verändert.
Das Spektrum reicht von „es fühlt sich alles so trocken an“ über eine beschleunigte Faltenbildung bis hin zu Pickel, Pusteln und sogar Herpes-ähnlichen Ausbrüchen. Bereits als die ersten selbstgenähten Masken und Schals noch erlaubt waren, erreichten mich Hilferufe, die alle ähnlich klangen: „Irgendwas stimmt mit meiner Haut nicht, was soll ich machen?“
Seit nun die FFP-2 und die OP Maske zur Pflicht geworden ist, hat sich das Ganze noch einmal verschlimmert. Sicher bin ich auch, dass uns die Masken noch eine ganze Weile begleiten werden. Es sieht so aus, als hätte das kleine heimtückische Virus-Monster die Welt fest im Griff, auch wenn die Zahlen gerade zu sinken scheinen… Fakt ist: Was die Ansteckungsgefahr verringern soll, erhöht die Risiken für die Haut und die muss durch das Maskentragen so einiges mitmachen und aushalten. Warum ist das so?
Der Hauptverdächtige ist der Klimawandel
Den bekommen gerade nicht nur die Flora und Fauna zu spüren, sondern auch die Haut. Unter der Maske entsteht durch die Atemluft ein subtropisches Klima, weil die ausgeatmete Feuchtigkeit nicht entweichen kann. Die verbrauchte Atemluft staut sich in und unter der Maske und baut dort eine regelrechte Sauna auf. Unter der Maske kann es ganz schön heiß werden.
Durch den Atem werden außerdem ständig Schadstoffe ausgeatmet die nun nicht entweichen können und die durch Nase und den Mund wieder eingeatmet werden. Pro Minute sind das im Durchschnitt 12 bis 18 Atemzüge: Solange du die Maske trägst, atmest du die Schadstoffe ein und aus, immer wieder. Die Feuchtigkeit, die nicht entweichen kann, lässt nun die oberste Hautschicht aufquellen und die ausgeatmeten Giftstoffe sammeln sich in dieser aufnahmebereiten Schicht an. Das ist überhaupt nicht gut. Der Säureschutzmantel gerät dadurch aus dem Gleichgewicht und wird bei ohnehin sensiblen Naturen gleich mal komplett zerstört.
Den Säureschutzmantel kannst du dir vorstellen wie die Haustür zu deiner Wohnung. Sie verhindert, dass sich ungebetene Gäste Zutritt verschaffen. Diese „Tür“ ist nun offen und Bakterien und Schadstoffe haben freie Fahrt, freuen sich mächtig über das durch die Feuchtigkeit entstandene Brutklima, nisten sich in den Poren ein und vermehren sich prächtig. Kommt nun noch dazu, dass das Maskenmaterial an der Haut reibt und scheuert, kann die Gesichtshaut ungewohnt zickig reagieren.
Die Folgen sind nicht zu unterschätzen und können langwierige Schäden verursachen: Schuppige, gerötete, trockene Stellen, Juckreiz, Pickel, eitrige Pusteln, schmerzhafte Verdickungen und eine beschleunigte Faltenbildung können dadurch ziemlich schnell entstehen.
Kampfansage
Eine akribische Pflege ist das A und O wenn es darum geht, eine schöne reine Haut zu behalten oder wieder zu bekommen. Für alle die jetzt häufig Maske tragen, ist besondere Achtsamkeit in der Hautpflege geboten.
Dazu gehört:
- Die Widerstandskraft und den Abwehrschutz zu stärken, also die Haustür gut zu verschließen.
- Den Bakterien den Nährboden zu entziehen, damit sie sich nicht vermehren können.
- Die Haut gut zu durchfeuchten und geschmeidig zu halten ohne die Poren zu verstopfen.
Das erste Gebot dazu ist, die Haut morgens und abends gründlich mit einem milden Waschgel zu reinigen und im Anschluss mit einem, im Idealfall „giftstoffsaugendem“ Gesichtswasser, abzutupfen.
Ein antibakterielles Aloe Vera Gel in Verbindung mit Honig und Microsilber ist besonders effizient um die Heilung einer beschädigten Haut zu beschleunigen und schnell signifikante Verbesserungen herbeizuführen.
Eine leichte Lotion, die dennoch eine hohe Konzentration an reparierenden Wirkstoffen aufweisen sollte, kann dann deine Pflegeroute verstärken.
Wichtig ist, dass du deine Haut nicht zusätzlich irritierst indem du viele verschiedene Cremes und Pröbchen „ausprobierst“, sondern eine, auf deinen Hautzustand exakt abgestimmte Pflege, konsequent benutzt.
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